Wetterstationen
Hauswetterstationen JVD sagen das Wetter mit Hilfe von einem barometrischen Sensor vorher, das die Luftdruckänderungen in gegebenem Gebiet aufzeichnet. Auf einem Drucksniveau ist der Luftdruck z.B. in Berlin und auf anderem auf der Zugspitze. Bei gleichem Absolutdruck wird in einem Gebiet schönes Wetter sein und in anderem wird es regnen. Um den Druck in verschiedenen Höhen über dem Meeresspiegel zu vereinigen, wird der auf Meeresspiegel umgerechnete Atmosphärendruck verwendet – Relativdruck. Dank dieser Vereinfachung können die Wetteränderungen weltweit beobachtet werden. Falls die Wetterstationen eine Möglichkeit von manuellen Einstellung der Höhe über dem Meeresspiegel haben, können Sie gleich nach Einlegung der Batterien in die Wetterstation und einfacher Einstellung die aktuelle Entwicklung des Wetters beobachten. Falls die Stationen diese Funktion nicht haben, müssen sie zuerst genug Informationen von den Luftdruckänderungen in ihren Speicher bekommen, sodass der maximale Bereich, in welcher Luftdruckzone die Station das Wetter vorhersagen wird, bestimmt werden kann. Wenn das Wetter gleich ist, kann dieses Prozess wenige Tage dauern. Der Wert von dem gemessenen Luftdruck ist bei meteorologischen Stationen nicht so wichtig wie seine Änderung, bzw. Geschwindigkeit dieser Änderung. Bei einem langsamen Anstieg können wir ein schönes langdauerndes Wetter erwarten, bei schnellem Rückgang kann das Gewitter kommen. Angesichts der Tatsache, dass es um Wettervorhersage handelt, muss das auf dem Bildschirm von JVD Geräten gezeigtes Wetter nicht immer dem Wetter drausen entsprechen. Die neusten Modelle der Digitalwetterstationen und Thermometern JVD zeigen außer der absolut präzisen radiogesteuerten Zeit und Datum auch die Luftdrucktendenz, Mondphase, oftmals sind sie auch mit Ausensensoren für Temperaturmessung und relative Luftfeuchtigkeit mit Reichweite bis zu 75 Meter in freiem Raum versehen. Hochwertige Bearbeitung und modernes Design sind selbstverständlich bei allen Produkten JVD.
